Neuer Hilfstransport in die Ukraine geplant

Frost und Schnee setzen den Menschen in der Ukraine derzeit hart zu. Das berichten auch die Herz-Jesu-Priester, die weiterhi

Frost und Schnee setzen den Menschen in der Ukraine derzeit hart zu. Das berichten auch die Herz-Jesu-Priester, die weiterhin in ihren Pfarreien versuchen, den Menschen zu helfen und sie durch diese harte Zeit zu begleiten.
Autor
Deutsche Ordensprovinz der Dehonianer SCJ
Datum
23.11.22

Frost und Schnee setzen den Menschen in der Ukraine derzeit hart zu. Das berichten auch die Herz-Jesu-Priester, die weiterhin in ihren Pfarreien versuchen, den Menschen zu helfen und sie durch diese harte Zeit zu begleiten.

Aus Polen wird in den nächsten Tagen wieder ein Hilfstransport in die Ukraine aufbrechen. „Vor allem Stromgeneratoren werden dringend benötigt“, berichtet Pater Piotr Chmielecki SCJ, Provinzökonom in Polen. Sein Mitbruder, Pater Jan Podobiński SCJ aus Perszotravensk, wird deshalb direkt nach Lublin fahren, um drei Stromgeneratoren abzuholen.

„Das russische Militär bombardiert die Energieinfrastruktur des gesamten Landes. Und selbst in unseren Pfarreien, weit weg von der Front, fehlt es immer häufiger für mehrere Stunden am Tag an Strom. Vor kurzem hatten wir sogar einmal zwei Tage lang keinen Strom“, berichtet er.

Dringend benötigt werden darüber hinaus warme Kleidung und Essen. „Vor allem alte und arme Menschen sind in der Ukraine zurückgeblieben und brauchen unsere Hilfe“, sagen die Herz-Jesu-Priester. Die jungen und starken sind nach Polen oder in andere Länder geflohen.

Wenn Sie den Hilfstransport unterstützen möchten, können Sie dafür das Spendenkonto der Missionsprokura nutzen:

IBAN  DE05 4006 0265 0000 1230 00
BIC    GENODEM1DKM bei der DKM Münster eG
Stichwort Ukraine

Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit, hier online zu spenden.